Ich glaube, ich habe eine Elfe gesehen. Plötzlich, beim Spaziergang durch unseren Park, stand sie da, am Bach. Und ich habe ein zauberhaftes Gedicht dazu gefunden.
Danke, Anke Junginger:
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Zur späten Stunde im Wiesengrunde
Unter des Mondes hellem Schein
Stellen sich die Feen ein.
Im Festgewand und zartem Schleier
Tanzen sie um den dunklen Weiher.
Der Elfen Schein, ihr helles Haar, es glitzert wunderbar.
Sternstaub und Blütenduft liegen in der lauen Luft.
Sie schweben, sie lachen und wiegen sich.
Der Wind weht durch der Gräser Reihe,
als sei es eine heil’ge Weihe.
Ein Augenblick voll Zauberkraft,
Ein Augenblick der Wunder schafft.
So kurz und doch von Ewigkeit.
Im Festgewand und zartem Schleier
Tanzen sie um den dunklen Weiher.
Der Elfen Schein, ihr helles Haar, es glitzert wunderbar.
Sternstaub und Blütenduft liegen in der lauen Luft.
Sie schweben, sie lachen und wiegen sich.
Der Wind weht durch der Gräser Reihe,
als sei es eine heil’ge Weihe.
Ein Augenblick voll Zauberkraft,
Ein Augenblick der Wunder schafft.
So kurz und doch von Ewigkeit.